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Verdeckter Impfzwang – es geht auch einfacher

Briefkasten

In einem Offenen Brief möchten wir dem Gesundheitsminister und der Kanzlerin einen einfacher Vorschlag unterbreiten, wie sie ihre Ziele erreichen können, ohne dabei alle Menschen in Deutschland impfen zu lassen oder ihre Grundrechte zu beeinträchtigen.

 

Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister, sehr geehrte Frau Kanzlerin,

in den vergangenen Wochen tauchte in Verbindung mit Covid19 wiederholt der Begriff „Impfzwang“ in den Medien auf. Von Seiten der Politik wurde gleichzeitig bestritten, daß ein Impfzwang vorgesehen sei. Ein Blick in die Gesetzesentwürfe zeigt allerdings eindeutig, dass es Pläne gibt, bürgerliche Freiheiten wie z.B. Reisen oder die Ausübung von bestimmten Berufen davon abhängig zu machen, ob jemand eine Impfung bzw. eine Immunität vorweisen könne. Wir sind der Ansicht, dass man eine Einschränkung bürgerlicher Freiheiten, die in Abhängigkeit von vorhandenen oder nicht vorhandenen Antikörpern gebracht werden, durchaus als Zwangsmaßnahme bezeichnen kann.

Ein großer Teil der Bevölkerung sieht sich durch Viren wie Influenza, SARS-CoV-2 oder kommende Generationen von Coronaviren bedroht und möchte sich impfen lassen.
Ein kleiner Teil der Bevölkerung sieht derartige Maßnahmen als einen Eingriff in die eigene körperliche Unversehrtheit und lehnt diese ab.

Nun drängt sich hier die Frage auf: Was steht hinter Ihren Plänen, alle Menschen impfen zu wollen bzw. deren Freiheiten von Impfungen abhängig zu machen?

Es geht uns hier nicht um Sinn oder Unsinn von Impfungen gegen Coronaviren. Es geht um etwas anderes. Meines Erachtens sollten die Sorgen des Teils der Bevölkerung, der sich nicht impfen lassen möchte, von Ihnen ernst genommen werden. Unser Vorschlag wäre deswegen an dieser Stelle:


Es wird jedem Einzelnen freigestellt, ob sie oder er sich impfen lassen möchte. Wer sich nicht impfen lässt, unterschreibt ein Dokument ähnlich einer Patientenverfügung, in welchem sie oder er zusichert, im Fall einer Infektion auf jegliche intensivmedizinische Betreuung zu verzichten.


Somit wären die von Ihnen befürchteten Überlastungen der Krankenhäuser ausgeschlossen. Bei Umsetzung unseres Vorschlags wird dies niemals geschehen: Wer sich impfen lässt, wird sich nicht infizieren. Wer sich nicht impfen lässt, übernimmt die volle Verantwortung für seine Gesundheit. Da es, wie in den Medien zu lesen war, genug Impfstoff für alle Menschen in allen Ländern geben soll, werden die nicht geimpften Menschen niemandem auf der Welt gefährlich werden können, denn sie können nur Menschen anstecken, die sich selber aus freiem Willen heraus dazu entschieden haben, sich nicht impfen zu lassen.

Gerne hören wir von Ihnen, wie Sie über diesen Vorschlag denken und ob Sie bereit sind, diesen Vorschlag auch auf internationaler Ebene zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüssen
Matthias Möbius
Vorsitzender der Partei „Die Meditierer“
Hamburg, zum Sommeranfang 2020

 

 

Dieses Schreiben wurde innerhalb der Meditierer abgestimmt und einstimmig als Stellungnahme unserer gesamten Partei akzeptiert. Wir wünschen uns, dass Du es als Leser*in weiterleitest und auch gerne kommentierst.

Sollte es der Politik um unsere Gesundheit gehen, wird Sie den Vorschlag nach Klärung einiger Detailfragen umsetzen. Zu klären ist z.B. das Thema einer Impfung für Minderjährige. Eine mögliche Lösung dieser Frage wäre, Kinder und Jugendliche bis 13 Jahren nicht bzw. nur bei einer besonderen medizinischen Indikation zu impfen. Ab Vollendung des 13. Lebensjahres würden Jugendliche für sich selber entscheiden.

Eine Ergänzung aus dem Vorstand der Partei: „Es geht mir persönlich ganz aktuell um den FREIEN WILLEN ... und ein Signal der Regierung(en) - nach allem was sie uns zugemutet haben, - dass dieser Wert in ihrem Kosmos noch existiert. Das Impfthema ist für mich - und einen nicht zu vernachlässigende Prozentsatz der Bevölkerung - der Indikator dafür ob mit unseren Entscheidungsträgern überhaupt noch eine (wenn auch kleine) Bewusstseins-Schnittmenge besteht.“

 

Update am 05.07 - die Antwort aus dem Bundesministerium für Gesundheit vom 01.07.

 

im Namen von Bundesminister Jens Spahn danke ich Ihnen für Ihre E-Mail vom 21. Juni 2020. Gerne antworte ich Ihnen.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist unklar, wann und in welchem Umfang ein oder mehrere Impfstoffe zur Verfügung stehen. Angesichts zunächst begrenzter Kapazitäten von COVID-19-Impfstoffen ist daher nicht davon auszugehen, dass es eine Impfpflicht gegen COVID-19 geben wird. Bundesgesundheitsminister Spahn hat mehrfach betont, dass sich seiner Einschätzung nach die allermeisten Bürgerinnen und Bürger freiwillig impfen lassen werden und eine gesetzliche Pflichtimpfung daher nicht notwendig sei.

Die Frage, ob im Falle von Corona ein Immunitätsausweis sinnvoll ist, sollten wir als Gesellschaft in Ruhe abwägen und debattieren. Deshalb hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn den Deutschen Ethikrat um eine Stellungnahme gebeten. Dieser laufenden Debatte wollen wir nicht vorgreifen und regeln dazu vorerst gesetzlich nichts.

 

 

Widerstand – zur Verteidigung der Selbstbestimmung
Risikogruppen (Teil 2)
 

Kommentare 8

Matthias Möbius am Donnerstag, 16. Juli 2020 09:36

Hallo Horst,

Jetzt mal ohne die Fragestellung zu vertiefen, ob die „Heil“-Methoden vieler Ärzte nicht eher dazu führen, dass Menschen noch kränker werden – Du kannst mit einer Patientenverfügung durchaus entscheiden, ob Du zum Beispiel nach einem Unfall, wenn Du im Koma liegst, intensivmedizinisch betreut werden möchtest oder nicht. Solltest Du so eine Verfügung nicht unterschrieben haben, kann es sein, dass Du die letzten Monate oder Jahre Deines Lebens von einer Maschine am Leben erhalten wirst. Es ist Deine Entscheidung. Ich möchte das nicht.

Vielleicht magst Du auch erläutern, wieso jemand, der sich nicht impfen lassen möchte, eine Therapie braucht? Es gibt viele Gründe, sich nicht impfen zu lassen. Einer davon ist, dass bei manchen Impfungen mehr Menschen an der Impfung sterben oder geschädigt werden, als an der Krankheit, gegen die geimpft wurde. Warum überlässt Du die Entscheidung nicht jedem Einzelnen?

Hallo Horst, Jetzt mal ohne die Fragestellung zu vertiefen, ob die „Heil“-Methoden vieler Ärzte nicht eher dazu führen, dass Menschen noch kränker werden – Du kannst mit einer Patientenverfügung durchaus entscheiden, ob Du zum Beispiel nach einem Unfall, wenn Du im Koma liegst, intensivmedizinisch betreut werden möchtest oder nicht. Solltest Du so eine Verfügung nicht unterschrieben haben, kann es sein, dass Du die letzten Monate oder Jahre Deines Lebens von einer Maschine am Leben erhalten wirst. Es ist Deine Entscheidung. Ich möchte das nicht. Vielleicht magst Du auch erläutern, wieso jemand, der sich nicht impfen lassen möchte, eine Therapie braucht? Es gibt viele Gründe, sich nicht impfen zu lassen. Einer davon ist, dass bei manchen Impfungen mehr Menschen an der Impfung sterben oder geschädigt werden, als an der Krankheit, gegen die geimpft wurde. Warum überlässt Du die Entscheidung nicht jedem Einzelnen?
Gäste - Britt am Montag, 22. Juni 2020 06:33

Hallo,
so wie ich meinen Körper erlebe und erfahre, kommt für mich keine Impfung in Frage. Bei einem Impfzwang, wird mir meine Eigenverantwortung, meinem Körper gegenüber entzogen.

Den Vorschlag, wer sich nicht impfen lässt, ein Dokument zu hinterlegen, ähnlich einer Patientenverfügung, sollte eine umsetzbare Lösung sein. Ich kann frei entscheiden und wer sich mit der Impfthematik auseinander gesetzt hat, wird entsprechend so eine Verfügung hinterlegen. Wer nicht, kann sich impfen lassen. Wie von Matthias erwähnt, die nicht Geimpften würden in dieser Vorgehensweise niemanden gefährlich.

Es grüsst
Britt


Hallo, so wie ich meinen Körper erlebe und erfahre, kommt für mich keine Impfung in Frage. Bei einem Impfzwang, wird mir meine Eigenverantwortung, meinem Körper gegenüber entzogen. Den Vorschlag, wer sich nicht impfen lässt, ein Dokument zu hinterlegen, ähnlich einer Patientenverfügung, sollte eine umsetzbare Lösung sein. Ich kann frei entscheiden und wer sich mit der Impfthematik auseinander gesetzt hat, wird entsprechend so eine Verfügung hinterlegen. Wer nicht, kann sich impfen lassen. Wie von Matthias erwähnt, die nicht Geimpften würden in dieser Vorgehensweise niemanden gefährlich. Es grüsst Britt
Gäste - Ilona Schaal am Samstag, 04. Juli 2020 22:11

Hallo,
dieser Vorschlag gefällt mir einerseits.
Andererseits fände ich es noch schöner, wenn diese Impfaktion komplett abgesagt werden würde, durch die unschuldige Kinder geschädigt werden.
Liebe Grüße
Ilona

Hallo, dieser Vorschlag gefällt mir einerseits. Andererseits fände ich es noch schöner, wenn diese Impfaktion komplett abgesagt werden würde, durch die unschuldige Kinder geschädigt werden. Liebe Grüße Ilona
Gäste - Sonja am Freitag, 10. Juli 2020 20:07

Hallo ihr :-)

Danke für Eure Ausarbeitung und Euren Vorschlag.

Mit kam dazu folgendes Beispiel:

Wenn ich (oder jemand anders) mit solch einer Verzicht Erklärung auf Behandlung (einer Infektion?) als Beispiel in ein Krankenhaus käme oder zum Arzt ginge z.B. wegen Herzbeschwerden, Lungensymptomen oder auch aufgrund eines Unfalls eingeliefert werde.... oder einfach unspezifische Symptome habe, oder oder oder...

Und - wovon man wohl ausgehen kann, dass das evtl. die Regel wird, allein um zu unterscheiden auf welche Station man kommt - auf Corona getestet wird....

Und dann sind da womöglich ein paar solcher niedlichen Viren, (wovon ich nun ebenfalls mal ausgehe, dass wahrscheinlich die Mehrheit von uns, diese in sich trägt) die aber nichts mit dem eigentlichen Symptomen / Krankheitsbild zu haben, dann aber - natürlich - durch die (positive ?) Testung damit in Verbindung gebracht werden....

Dann ist diese Verzicht Erklärung (bei Infektion?) für mich gleichbedeutend mit einem Verzicht auf jegliche schulmedizinische Behandlung, weil dort (wo auch immer man vielleicht unverschuldet landet) sicher nicht unterschieden wird, woher kommt was... also welche Symptome woher.
Das ist zumindest meine bisherige Krankenhaus Erfahrung. Mal abgesehen davon, dass der Test an sich ja schon sehr unsicher und damit fragwürdig ist.

Was meint ihr dazu?

Klar, darin stecken nun auch ein paar Annahmen, die man noch einmal gründlicher hinterfragen und untersuchen kann...
Es ist quasi ein konstruiertes Fallbeispiel mit ein paar Bedingungen, die ich aber nicht für unwahrscheinlich halte.

Und klar, auch eine Sorge, nämlich im Notfall (und bei positiver Testung) gar nicht mehr behandelt zu werden.
Kann ein Weg sein. Sollte einem zumindest klar sein, wenn man diesen Weg wählt...

Oder übersehe ich da etwas?

Viele Grüße
Sonja

Hallo ihr :-) Danke für Eure Ausarbeitung und Euren Vorschlag. Mit kam dazu folgendes Beispiel: Wenn ich (oder jemand anders) mit solch einer Verzicht Erklärung auf Behandlung (einer Infektion?) als Beispiel in ein Krankenhaus käme oder zum Arzt ginge z.B. wegen Herzbeschwerden, Lungensymptomen oder auch aufgrund eines Unfalls eingeliefert werde.... oder einfach unspezifische Symptome habe, oder oder oder... Und - wovon man wohl ausgehen kann, dass das evtl. die Regel wird, allein um zu unterscheiden auf welche Station man kommt - auf Corona getestet wird.... Und dann sind da womöglich ein paar solcher niedlichen Viren, (wovon ich nun ebenfalls mal ausgehe, dass wahrscheinlich die Mehrheit von uns, diese in sich trägt) die aber nichts mit dem eigentlichen Symptomen / Krankheitsbild zu haben, dann aber - natürlich - durch die (positive ?) Testung damit in Verbindung gebracht werden.... Dann ist diese Verzicht Erklärung (bei Infektion?) für mich gleichbedeutend mit einem Verzicht auf jegliche schulmedizinische Behandlung, weil dort (wo auch immer man vielleicht unverschuldet landet) sicher nicht unterschieden wird, woher kommt was... also welche Symptome woher. Das ist zumindest meine bisherige Krankenhaus Erfahrung. Mal abgesehen davon, dass der Test an sich ja schon sehr unsicher und damit fragwürdig ist. Was meint ihr dazu? Klar, darin stecken nun auch ein paar Annahmen, die man noch einmal gründlicher hinterfragen und untersuchen kann... Es ist quasi ein konstruiertes Fallbeispiel mit ein paar Bedingungen, die ich aber nicht für unwahrscheinlich halte. Und klar, auch eine Sorge, nämlich im Notfall (und bei positiver Testung) gar nicht mehr behandelt zu werden. Kann ein Weg sein. Sollte einem zumindest klar sein, wenn man diesen Weg wählt... Oder übersehe ich da etwas? Viele Grüße Sonja
Matthias Möbius am Donnerstag, 16. Juli 2020 09:45

Hallo Sonja,

ja, das von Dir beschriebene Risiko besteht bei dem von uns unterbreiteten Vorschlag. Aber es wäre ja nur ein zusätzliches Risiko, was jemand bei Einlieferung in ein Krankenhaus hat. Heutzutage in einem Krankenhaus zu landen halte ich für äusserst gefährlich. (Und das sage ich nicht aus Polemik. Ich kenne so viele Menschen, die auf Grund eines Aufenthaltes in einem deutschen Krankenhaus erst richtig krank wurden, unnötige Operationen über sich ergehen lassen mussten oder seitdem an den Folgen ärztlicher „Kunst“fehler leiden. )

Hallo Sonja, ja, das von Dir beschriebene Risiko besteht bei dem von uns unterbreiteten Vorschlag. Aber es wäre ja nur ein zusätzliches Risiko, was jemand bei Einlieferung in ein Krankenhaus hat. Heutzutage in einem Krankenhaus zu landen halte ich für äusserst gefährlich. (Und das sage ich nicht aus Polemik. Ich kenne so viele Menschen, die auf Grund eines Aufenthaltes in einem deutschen Krankenhaus erst richtig krank wurden, unnötige Operationen über sich ergehen lassen mussten oder seitdem an den Folgen ärztlicher „Kunst“fehler leiden. )
Gäste - Sonja am Montag, 03. August 2020 09:31

Hi Matthias.

Danke noch für Deine Antwort hierzu und Dein damit Beschäftigen...

Ja, sehe ich ähnlich und sind auch meine Erfahrungen... Und - dennoch kann es natürlich auch immer mal sein, dass man z.B. durch Unfall - ob nun selbst verschuldet oder nicht - erst einmal wieder grob zusammen geflickt werden muss, bevor man sich dann um die tatsächliche Heilung kümmern kann... Ich sehe auch das als Ganzes; die Schulmedizin (in ganz bestimmten Fällen) und jegliche Alternativmedizin zur tiefen Heilung ganz nach Geschmack.

Ich denke aber auch, dass es da den Zusammenhang gibt: mit um so mehr Bewusstheit man in der Welt ist, um so höher die Eigenverantwortung und um so geringer das "Brauchen" von irgendetwas und das blinde zum Arzt gehen.... weil man Situationen einfach besser abschätzt und sich besser spürt.
Trotzdem passieren kann immer was...
Letztendlich immer eine persönliche Abwägungssache.

Grüße
Sonja

Hi Matthias. Danke noch für Deine Antwort hierzu und Dein damit Beschäftigen... Ja, sehe ich ähnlich und sind auch meine Erfahrungen... Und - dennoch kann es natürlich auch immer mal sein, dass man z.B. durch Unfall - ob nun selbst verschuldet oder nicht - erst einmal wieder grob zusammen geflickt werden muss, bevor man sich dann um die tatsächliche Heilung kümmern kann... Ich sehe auch das als Ganzes; die Schulmedizin (in ganz bestimmten Fällen) und jegliche Alternativmedizin zur tiefen Heilung ganz nach Geschmack. Ich denke aber auch, dass es da den Zusammenhang gibt: mit um so mehr Bewusstheit man in der Welt ist, um so höher die Eigenverantwortung und um so geringer das "Brauchen" von irgendetwas und das blinde zum Arzt gehen.... weil man Situationen einfach besser abschätzt und sich besser spürt. Trotzdem passieren kann immer was... Letztendlich immer eine persönliche Abwägungssache. Grüße Sonja
Gäste - Horst am Mittwoch, 15. Juli 2020 19:48

Sorry, Unfug.

Man kann unterschreiben, was man will. Ärzte müssen behandeln, auch intensivmedizinisch. Ärzte müssen und wollen heilen. Wer Impfungen verweigert, braucht eine Therapie.

Sorry, Unfug. Man kann unterschreiben, was man will. Ärzte müssen behandeln, auch intensivmedizinisch. Ärzte müssen und wollen heilen. Wer Impfungen verweigert, braucht eine Therapie.
Matthias Möbius am Donnerstag, 16. Juli 2020 09:37

Hallo Horst,

Jetzt mal ohne die Fragestellung zu vertiefen, ob die „Heil“-Methoden vieler Ärzte nicht eher dazu führen, dass Menschen noch kränker werden – Du kannst mit einer Patientenverfügung durchaus entscheiden, ob Du zum Beispiel nach einem Unfall, wenn Du im Koma liegst, intensivmedizinisch betreut werden möchtest oder nicht. Solltest Du so eine Verfügung nicht unterschrieben haben, kann es sein, dass Du die letzten Monate oder Jahre Deines Lebens von einer Maschine am Leben erhalten wirst. Es ist Deine Entscheidung. Ich möchte das nicht.

Vielleicht magst Du auch erläutern, wieso jemand, der sich nicht impfen lassen möchte, eine Therapie braucht? Es gibt viele Gründe, sich nicht impfen zu lassen. Einer davon ist, dass bei manchen Impfungen mehr Menschen an der Impfung sterben oder geschädigt werden, als an der Krankheit, gegen die geimpft wurde. Warum überlässt Du die Entscheidung nicht jedem Einzelnen?

Hallo Horst, Jetzt mal ohne die Fragestellung zu vertiefen, ob die „Heil“-Methoden vieler Ärzte nicht eher dazu führen, dass Menschen noch kränker werden – Du kannst mit einer Patientenverfügung durchaus entscheiden, ob Du zum Beispiel nach einem Unfall, wenn Du im Koma liegst, intensivmedizinisch betreut werden möchtest oder nicht. Solltest Du so eine Verfügung nicht unterschrieben haben, kann es sein, dass Du die letzten Monate oder Jahre Deines Lebens von einer Maschine am Leben erhalten wirst. Es ist Deine Entscheidung. Ich möchte das nicht. Vielleicht magst Du auch erläutern, wieso jemand, der sich nicht impfen lassen möchte, eine Therapie braucht? Es gibt viele Gründe, sich nicht impfen zu lassen. Einer davon ist, dass bei manchen Impfungen mehr Menschen an der Impfung sterben oder geschädigt werden, als an der Krankheit, gegen die geimpft wurde. Warum überlässt Du die Entscheidung nicht jedem Einzelnen?
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